So stand er da
nach dem wir (1 kellner,2 Polizeibeamte und ich ) in wieder auf die
Pfoten geworfen hatten. Dies geschah so
um 3 Uhr Morgens. Wäre der Motor nicht in seinem eigenem Öl ersoffen
und hätte die Batterie nicht ihren Lebenssaft
über das innere der Motorhaube ergossen, wäre er eigentlich in
der Lage gewesen aus eigener Kraft den Acker
zu verlassen. Jedoch schlugen die Startversuche fehl, er war schon zu
schwach geworden und mit jedem
weiteren versuch
wurden die Lämpchen am Armaturenbrett dunkler. So kam das Ende
für meinen Syncro, früh morgens an einer Bundesstrasse namens
B70. Schuld daran war
eine Katze die mit ihren Körper den rechten vorderen Reifen plättete,
danach begann der kurze
Syncrotanz
der damit endete das das Heck um mehr als 90grad rumschwenkte
und es nun quer zur Fahrtrichtung in die Botanik ging.