Konvoi Projekt | ||||
Fahrzeug Pool |
Bochum Salzkoten Tour Von Bochum nach Salzkotten mit unseren kleinen Konvoi 125km. Am Freitag morgen des 31 juli 2020 ging es um kurz nach 2 Uhr los...Richtung Sonnenaufgang. Planmässig waren das m911/Faun Gespann, der Pritschen faun mit Steckdosenanhänger und der kleine Ami mit 25to anhänger und verladenem 5to,im Einsatz. Die Fahrzeuge waren beleuchtet und alles was unbeleucht war oder abfallen konnte, war mit einem knicklicht versehenen. So kamen wir zügig voran, bei noch angenehmen Temperaturen. Als wir den Dortmunder Norden erreichten, gab es den ersten Ausfall. die kleinen AMI Zugmaschine mit 25to satelauflieger. Der satelauflieger wurde dank mit geführten dolly an den m911/ faun zug übergeben und der 5to fuhr ab dort selbständig mit. Diese roadtrain Konfiguration haten wir schon ein paar mal getestet, war dies mal wohl eine grosser fehler. Neben diversen kardernwelle Zwischenfällen...die allessamt leicht zu beheben waren und auch einmal recht witzig, als sich bergab die motor Antriebswelle ausgebaut hate und bremsen nicht mehr möglich war hehe...hat es natürlich viel Zeit in Anspruch genommen...wenn man es zusammen zählt. Spätestens da hätten wir merken sollen das der Antriebsstrang zu stark beansprucht wurde...bis letztlich das getriebe ganz aufgegeben hat...das motorritzel hate sich gelöst...das loctide hate wohl bei Temperaturen jenseits der 150 Grad irgendwann aufgegeben. Darauf hin wurde umgesattelt auf den Faun und der Gliederzug Faun übernahm mittels dolly den 25to auflieger mit defeckten Ami...der 5to den Steckdosen anhänger. Kurz vor dem ereichen unserer ersten Ladestation musten wir feststellen, das der Weg durch eine Baustelle gesperrt war und ein Umweg gefunden werden muste...zeitgleich hat der tros mit Verpflegung herausgefunden das die Ladestation nicht befahren werden darf...also muste ein Treffpunkt mit dem Tross gefunden werden...als dieser gefunden wurde und das Treffen kurz bevorstand...gab der satelzug Faun mit getriebeschaden auf...das Gespann muste die letzten Meter mittels Schnur hinterhergezogen werden....grrr...zu diesem Zeitpunkt kurz vor Kilometer 30...waren also die beiden größten und stärksten zugmaschinen des Konvois ausgefallen. Am nunmehr neuen Verpflegungspunkt, konnten wir, zwischen Brötchen und Kaffee auf dem Boden, den m911 wieder flott bekommen. Die faun satelzugmaschine sowie der 25to aufliger samt toten ami wurden an den Tross übergeben. Dafür fuhr ab da die Emma als Reserve auf dem Auflieger des m911 mit. Ebenfalls hinzugekommen sind zwei 6x6 Fahrzeuge, ein unimog und ein reo zusammen mit einem dolly Gespann welches für diese beiden Fahrzeuge gedacht war. Die Verpflege und Reparier Aktion hat ca 2h in Anspruch genommen...dies häte eigentlich parallel beim laden geschehen sollen...naja Murphys Gesetz halt. Am Preußenhafen angekommen, wuste, wie konnte es anders sein, nimand etwas von unserer Ankunft....aber die Truppe dort ist sehr nett und die Versorgung mit Strom war kein Problem. Der einzige Haken war der Aufenthalt in der gluthize und ein warer Volksauflauf der eine art ruhen unmöglich machte. Das laden zog sich dan knapp 5 Stunden hin. Dan ging es in die Abenddämmerung hinein. Anfänglich recht zügig bis es den ersten Ausfall bei dem neuen Gespann (reo) gab....getriebeschaden. der zweite im Bunde übernahm...aber auch bei ihm zeigten sich nach ein paar km Überforderungs Anzeichen...neben dem Geruch von stark erhitzte elecktronick waren auch bergauf Fahrten nur mit anschieben durch den 5to möglich der dabei seine stosstange abgeworfen hat...da entstand dan auch das schöne Bild wo die arbeitsleuchte des sani unimog zum Einsatz kam...sehr praktisch...und wird das nächste mal auf jedenfall wieder dabei sein. Daraufhin übernahm der gliederzug Faun den dolly auflieger samt schad 6x6 und weiter gings. Bis auf Kleinigkeiten lief es dan auch erstmal wieder gut weiter. Bis auf etliche stops die durch interesierte Jugendlichen geschahen, oder die Durchfahrt durch eine wilden Discotek..verlief alles glatt. Echt wahnsinnig was nachts an so einem Kanal los ist. Es ging weiter bis auch der gliederzug Faun ein getriebeschaden hate. Die mitgeführte Emma übernahm nun das dolly Gespann und der pritschen faun wanderte auf den auflieger des m911. Die emma, kaum beladen hate Mühe das Gespann zu bewegen und nach 1km waren dann auch 5000mah weg...was ungewöhnlich ist...da enliches normalerweise bei selben Strombedarf über 10km bewegt werden kann...der übertäter stand also fest...der neue, mit "guten Achsen" bestückte, aber vorher nicht getestete auflieger...ist zwar leichtgängig, beim hin und her schieben...bei mehr Drehzahl der Felgen geraten diese aber in Schwingung und die Bremswirkung ist enorm....unser grundsätzliches moto das teuer und marke nicht gut sein muss wurde hier wieder bestätigt...zum Leidwesen 3er Fahrzeuge die auf sein Konto gingen....aber es ging weiter...die emma bekam noch 2 Akkus auf die Ladefläche...und der dolly wurde gegen den reserve dolly getauscht...so wurde die Bremswirkung des Gespann herabgesetzt und mit dem zusätzlichen Gewicht, hate die emma wieder mehr Traktion....der nächste not stop ließ aber nicht lange auf sich warten....das zugmaul der emma riss ap....der auseinander gefahrene Konvoi fuhr wieder zusammen und beim kurzen reparieren und fachsimpeln...sind wir alle ins Koma gefallen...die scene mus sehr befremdlich für einen nicht eingeweihten ausgesehn haben...die Fahrzeuge, in voller Beleuchtung die kreuz und quer auf dem Radweg standen und vier Männer die wie erschossen drum rum lagen....dies konnte nur der Ort eines Verbrechens gewesen sein lol... ...das Koma dauerte grob 1,5h um 5 Uhr rapelten wir uns wieder auf...und es ging weiter...trotz der recht unangenehmen Ergonomie eines Radweges....waren die 1,5h eine kleine Energie spritze....es ging weiter aber die Pausen wurden mehr....trotz Ersatzteile konnten wir den pritschen faun nicht mehr Fahrtüchtigkeit machen... und der grobe Zeitplan war überhaupt nicht mehr zu halten....auch die Kuchen Lieferung und Abnahme der schadfahrzeuge und sonstigen Ballast konnte keine positive lageeinschätzung mehr bewirken...am Ende war der Treue kat1 5to die Treue Emma, der m911 und der unimog ....variations möglichkeitenn gab es kaum noch...und es war noch nicht einmal die Hälfte der Strecke ereicht...und das war dann nur noch unser Ziel...zumindest die Hälfte schaffen...egal wie aber das musste drin sein. Recht niedergeschlagen, teils humpelnt...fahrzeuge wie auch Fahrer...konnten wir das halbzeitziel mit einem schönen Regenguss ereichen lol. Grob habe ich immer mit 40h gerechnet und wurde dafür belächelt...aber das wir noch nicht mal die halbe Strecke in der Zeit geschaft haben, ist sehr ernüchternd. Im Nachhinein lassen sich viele Fehler und auch Fehlentscheidungen feststellen an denen wir arbeiten werden damit im nächsten Jahr das ganze erfolgreich umgesetzt werden kann. Und wir dann pünktlich zu den Feierlichkeiten in Salzkotten einfahren werden. Zwei Fehler kann man jetzt schon ganz klar bennenen. Wir haben Fahrzeuge und Anhänger benutzt, die wir vorher nicht einmal im Dauer test hatten. Und wir haben starke leistungsfähige Fahrzeuge überbeansprucht wo es nicht hätte sein müssen. Ich bedanke mich bei jedem der uns hier gefolgt ist, der uns Komentare hinterlassen hat oder einfach nur gelickt hat das bedeutet mir sehr viel....auch trotz unserer Niederlage hoffe ich das wir bei dem einen oder anderen das träumen oder die Kreativität anregen konnten 😁...und wer weiß, vieleicht ist der ein oder andere von euch, nächstes mal mit dabei. Freuen würden wir uns auf jedenfall. Bochum Salzkoten Tour Nach Dem Konvoi ist vor dem Konvoi, einige wochen nach dem misglückten versuch, waren die ersten von uns wieder am Laufen ...Das ziel ist es im nächsten jahr fahrzeug und körper auf ein level zu bekommen das wir die 125km schaffen. hier könnt ihr uns regelmässig folgen. Bochum Salzkoten Tour Am 2 januar 21 gab es wieder eine kleine trainings tour mit alle man, dieses mal stand auf dem Program 2 neue Fahrzueg zu testen Beide wurden auch bis zum total ausfall getestet, so das am ende beide nach hause transportiert werden musten. Gefahren wurden 15km Das ganze war aber kein fehlschlag, einige Fehler wurden so gefunden die beim nächsten mal nicht mehr dabei sein werden. am 16 Januar Ging es zu einem kleinen 10km Test. Das Fahrwerk des SLT sowie sein neues Brushless triebwerk solten auf herz und nieren getestet werden, sowie einen verbrauchswert für unser neues pool Fahrzeug ermitelt werden. Das ganze wäre eigentlich, unter ;Das machen wir mal eben abzuhaken gewesen, aber es solte ander kommen. Gestartet sind wir bei leichtem schnefall. SLT mit SZM Faun auf anhänger verladen und der Faun 21 als Back up Fahrzeug. mit angenemer marsch geschwindigkeit ging es flot voran, aber es hörte nicht auf zu schneien :-)...nach einer halben stunden sah es so aus. immer noch recht unproblematisch, nur die fahrer musten langsam aufpassen nicht auf die nase zufallen. Nach einer stunde, sah es dan so aus. der dolly fungierte langsam als schneschieber und muste an den aufliger übergeben werden. nach ereichen unsere 5 km Marken wurden wir langsamn nervös, bei steigendem schnee wurde es immer schwieriger voran zu kommen...retten hätte uns zu so später stunde keiner keiner mehr, also musten die fahrzueg es umbeding aus eigener kraft schaffen.. nach 7km viel beim slt 1 und 2 achse aus...so das er nur noch mit hilfe des 21er Fauns voran kam. und so ging es dan weiter, mit durchdrehenden reifen wurde die letzten 3km bewältigt. und am ende sahen beide so aus lol man beachte das schnee freihe Motordeck. auf den 10km hat der Faun 21 ca 19.000mah verbraucht .In der Regel schaft er die 10km mit nur 8.000mah. Den Test können wir so wohl vergessen, dafür hat es eine Menge Spass gemacht :-) In wenigen Tagen wird der SLT seine nächste Tour machen, schaun wir mal wie er sich dan schlägt...und was für Wetter uns da erwartet. 8.4.21 Der SK und der SLT halten uns weiterhin auf tapp, diverse Achs und Getribe Konvigurationen brachten bisher nur mässigen erfolg...aber die Ausfälle werden weniger und nach und nach werden die fehlerquellen lokalisiert. Der neue 50to Trailer hat seine Funktionalität bewisen aber auch das es nicht sehr radsam wäre ihn auf dem Marsch mit zu nehmen. lenkung und grösse würden auf den 125km ein schwer zu kalkulierende Fehlerquele abbilden. Die Faun SZM und der Pritschen Faun samt MAZ aufliger haben sich als Kombination gefunden. Und die SZM Maschine hat in diversen Test und durch diverse Antriebs optimirungen Ihre Einsatzbereitschaft für August bewisen...Sie wird nun auf die Reservebank geschoben um verschleis vor zu beugen. Der Pritschen Faun bekommt noch einen Getriebe/Motor umbau um seinen verbrauch in akzeptabe bahnen zu bringen... solte diese tests positiv verlaufen wird auch er auf die Reservebank wandern. Die Pause hat er sich auch verdiennt da er in den letzten monaten gut 300km gefahren ist, und etliche male über alles strapaziert worden ist um andere Fahrzueg/Gespannne nach hause zu bringen. Andere Fahrzeuge werde dann die Trainingstouren in den nächsten Wochen übernehmen. hier ein kleiner bericht zu unserem Vorhaben aus der Presse Lokalkompass und am 17.4.21 gab es einen schönen Bericht in der WAZ WAZ Artikel mit freundlicher genemigung... vielen dank dafür :-) und auch der WDR brachte mitlerweile einen kleinen Beitrag über uns :-) https://youtu.be/rRMDQLbIFrk Wärend dessen gingen unsere Tainings Touren und Test Fahrten weiter. Das Gespann Nr1 hat seine letzte Trainingstour absolviert und ging auf die Reserve bank um die km belastung bis zur grossen Tour niedrig zu halten. hier ist es noch mal in aktion gewesen, in begleitung der Faun Satelzugmaschine und aufgeladen m911. Beides Reserve Fahrzeuge. hinzu gekommen und mitlerweile im Dauer test ist die Das Gespann Nr2 bestehend aus dem SLT und Hauben Pritschen Faun. Der Slt hat in dem letzen Halben jahr gut 100km absoviert und etliche triebwerks und achs kombinationen durchlaufen.... oft muste er nach hause gebracht werden .... .... oder unterwegs Repariert werden... ... aber das gröbste ist geschaft, auf den nächsten touren wird er wohl seine verfendbarkeit unter beweis stellen. Derweil haben wir endlich den letzten teil abschnitt der Grossen tour erkunden, zwischen Lippstadt und salzkotten... Dazu geselte sich Der Jupiter als neues Trainings begleit Fahrzeug. auch auf dieser tour solte es nicht langweilig werden. nach ca. 500 gefahren metern wurde schon geschraubt... nichts wildes der SK war zu diesem zeitpunkt noch in der Fein abstimmung und es wurden diverse getriebe bzw motren um gebaut... die lkws haben ja alles dabei. lol ... werenddesen stand der Multi am starssenrand und plötzlich fing das lenkservo an zu heulen...damit war dan die Lenkung hin... und da nicht alzuweit gekommen ging es zurück zum Parkplatz und er muste im Kofferaum auf das ende der Tour warten. Nach dem die 4te oder 5te motor getriebe kombination probiert wurde, ging es endlich weiter.... der SK blieb aber ohne anhänger da recht kraftlos geworden. ... mit einer Rauchfahne im schlepptau.... tja.. so gasslötkolben sind nicht umbedint aus wenn man sie wieder auf den LKW gepackt hat... ist aber nicht viel pasiert :-). Die Tour war knapp 30 km und landschaftlich sehr schön... einige saggassen wurden gefunden und der finale weg geplant. Der jupiter hate auf der helfte der Tour einen achsschaden, nichts schlimmes, er wanderte auf den anhänger und weiter ging es. eine weiter kuriose zusammenstellung ereigenete sich ein paar kilometer vor dem ziel als auch der Satelzugfaun Kraftlos wurde, grund war ein abgerauchter motor aus einer vorhergegangenen Tour. Da muste der treue 5to wieder helfen :-) am ende war es aber eine gelungen Tour, die schäden konnten schnell beseitigt werden und der sk hat nun endlich sein Richtiges treibwerk gefunden. Wärend weiterer Touren haben wir allerdings einen Anhänger verloren. Der Tieflade Anhänger der auch bei der ersten grossen tour dabei war, war nach gut 90km Laufleistung so mürbe das eine Reberatur des 3d Druck Ramens nicht mehr möglich war, er wird nun durch einen 60to m747 Tieflade anhänger abgelöst, wäre dan der zweite dieser art im Pool. Der multi in seiner neuen rolle als begleit Fahrzeug, hat immer gut zu tun.. .... und packt auch mal mit an, wenn es sein muss... endlich mit fast ein Jahr verspähtung ist nun die vierte grosse Zugmaschine für das vierte gespann ins Training gekommen. Und muste auch vom ersten tag an voll mit arbeiten... sei es mit dem als Ballst verladenen 5to oder den real ausgefallen 10to bzw multi die nach hause gebracht werden musten. Er schlug sich bisher mit bravur und war obendrein auch noch sehr sparsam. wenn sein m1000 tieflader genau so gut funktioniert, hat sich das warten auf dieses Gespann devinitiv gelohnt.. derzeit befindet sich die zugmaschin noch im Rohbau, die Technik stand noch im focus :-) nun folgten einige Trainingstouren bei extremer hitze 30grad plus und über Asphalt kammen die fahrzeug richtig ins schwitzen ... so das kühl pausen an schatigen plätzen eingelegt werden musten... und die gebläse die motoren und regler wieder runter kühlen konnten. hier wurde kurzerhand das gebläse des slt für den Faun benutz... bei weiteren test fahrten wurde dan das kühlungs problem in angriff geommen und gelöst Dabei hat unser ältester Faun die 500km marke überschritten :-) Sonst gab es keine grösseren zwischen fälle mehr, gelegentlich viel mal ein servo aus so das der Multi unterstüzen muste. Er ist nicht umbedingt die leistungsstärkste zugmaschine aber um mal ein gespann nach hause zu schleppen reicht es. sonst ist er ja eher als begleit fahrzeug gedacht.... .....muss aber auch mal als testfahrzueg her halten, hier mit 4 5000er 2s Lipos in Paralelschaltung... lange nicht rangewagt... ist es doch eine enorme hilfe wenn die ganzen akkuwechsel stops wegfallen... Die Wochenlange arbeit blieb aber nicht ganz ohne folgen, nach 100km war dann eine neue Kardernwelle fällig... noch mal 100km hätte sie warscheinlich nicht geschaft.... noch ein paar impressionen der letzten wochen. 31.7.21 Nach etlichen mess und probefahrten und einigen trainingsläufen stand nun die Generalprobe auf dem plan, hier ein kleiner bericht: Geplante Abfahrt war eigentlich 2 uhr, naja.. erstes malör... 2 haben verschlafen darunter auch ich... aus den federn gesprungen und schnell alles abmarsch bereit gemacht so das es dann wirklich um 3:20 los gegangen ist. Leider konnte das M1070 gespann nicht mit fahren da unser freund aus gesundheitlichen gründen ausgefallen war. Die tour startete also nur mit 6 fahrzeugen und 3 läufern. der start verlief unproblematisch und auf den ersten 2 km kamm es dazu das wir auf einem radweg gelandet waren der ... nach dem unweter leider unpasierbar geworden war... leider stellten wir das erst nach gut 600 meter fest... .... war ja auch zimlich dunkel :-).... so musten wir uns zurück quälen auf einem radweg der eigentlich eher einem ausgetroketem Flussbett glich... der sk , der am wenigsten mit schwerem gelände zurecht kamm wurde daher samt trailer im schlepp genommen... dieser vorgang solte sich im laufe des tages nocht etliche male wiederholden. Danach verlief der konvoi erstmal ohne problem... wir ereichten unsere weg punkte umrundeteten unseren stausee... bis auf kleinig keiten wie einen herauspringenenden gang... ist nichts pasiert. auf dem Rückweg... als der gang ein zweites mal ausgesprungen ist fürhrde dies zu einen sehr unangenehmen Auffahr unfall... da wir gerde eine steiles Gefälle herbgefahren sind... dabei wurde die front samt Pendelei meiner Szm in mitleidenschft gezogen so das mein pritschen faun von da an weiter fahren muste... zu diesem zeitpunkt waren aber bereits 44km absolviert, kurzvorher hat der regler des sk aufgegeben und auch dieser muste verladen werden, so das der Multi das genze gespann wieder ziehen muste. zuhause angekommen, wurden schnelle alle akkus eingesammelt... 16 an der zahl und auf zwei ladestationen verteilt. die beschädigten Fahrzeugen wanderten auf die bastel tische... werend dessen wurde pizza bestellt .... nach knapp 4,5 stunden basteln laden, essen... füssehochlegen war es dann wieder soweit... alle fahrzeuge waren Einsatzbereit.... ... und es ging auf die letze etappe um 18:30.... diese verging wie im fluge, bis auf die probleme beim sk lief alles tadelos.... hier einer der besagten schlepps an steigungen oder schlechtem gelände... Beim sk gab dan aber auch bald der zweite Regler auf und er wurde wieder dem Multi übergeben..... mitlerweile war es dan auch wieder dunkel geworden.... Die verbesserung am Fahrwerk sorgten dafür das er mehr tracktion aber auch deutlich mehr strom gezogen hat so das der regler nun viel früher gestorben ist.... aber das problem wird nochgelöst. gegen 22:40 waren wir dan wieder recht zügig zuhause... 69 km wurden ereicht und das in knapp 19h ....Fahrzeuge technisch ohne beschädigungen, läufer ohne blasen und wölfe... das und die wirklich hohe geschwindigkeit am ende lassen mich wirklich positiv auf die 125km blicken.... leistungsmässig ist es aufjedenfall machbar... und ich denke es tat uns allen gut dies jetzt zu wiesen und es wird uns auch auf der langen strecke helfen... hoffe ich... motivation ist halt alles hier könnt ihr uns regelmässig folgen. Bochum Salzkoten Tour |
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Unser Fahrzueg Pool besteht aus ca. 42 Fahrzeugen und 16 Anhänger, die zusammen, in den letzten 2 Jahren über 5000km absolviert haben. hier eine kleine Übersicht der wichtigsten Fahrzeuge: |
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Faun 912/21 mit 25to Anhänger und Abschleppwagen als ladung. |
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Auch der 5to ist oft dabei, mit seinem sparsamen Robusten Antrieb und Fahrwerk, hat er schon mehr als 250km gelaufen. | |||
der 10to mit Ural und 10to Werkzeug Anhänger. der 10to nutz das fahrwerk des Urals mit einer etwas anderen motor getriebe kombination. |
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Faun 912/21 mit steckdosen Anhänger. dieser wird bei Lade stops benötigt um die Ladegeräte zu betreiben. |
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Faun mit voller beladung |
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Der Faun 912 mit MAZ Trailer und verladenem m911
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Die beiden Reos, die gern mal als lauftrainings fahrzeuge herangezogen werden...Out of the box gibt es sie für knap 70 euro...und einige von ihnen haben bereit 300km gelaufen...im grunde sind sie schuld das wir auf so eine idee gekommen sind . Angehangen ist der P50 Trailer, der ab und an auf trainingstouren dabei ist, um schadfahrzeuge nach hause zu bekommen.Auf dem zweiten Bild, 3 Fahrzeuge, mit der gleichen technick wie der Ural und Reo...gute Fahrzeuge für unsere Lauftrainings. der m1070 benutz die selben achsen. |
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Die beiden Emmas im Pool, wohl die ältesten Fahrzeuge bei uns. Sie begleiten uns regelmässig und die Grüne war auch bei unserem Konvoi 2020 als Reserve aktiv dabei. |
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m911 mit m 747 Trailer beim Transport von schad Fahrzeugen. | ||||
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Der Faun 912 /21 ist die drite grosse Zugmaschine im bunde, Regelmässig da bei, kümmert er sich um den Transport von reserve Fahrzuegen, sowie auch...wenn nichts mehr geht um das schleppen ganzer gespanne... Diese oft nicht ganz ohne blesuren ablaufenden aktionen, fürten zu diversen umbauten. Mitlerweile wird er durch eine Makita Bormaschinen Antrib bewegt mit eigenbau verteiler Getriebe |
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Kolonne auf dem Marsch |
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Road Train zusammenstellung zweier MAZ Anhänger. hier mit Balast Gewicht und verladenen m911. |
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der Maz ist eine neue zugmaschine die wahlweise als Sattelzugmaschine wie auch gliederzugmaschine eingesetzt werden kann. Sie hat erst wenige Fahrten hintersich..wie sich dauerhaft die einzelradaufhängung schlegt wird sich zeigen. | ||||
hier ist der multie gerade in der wartung... neues lenkservo und eine neue Motor kardernwelle wurden nötig... |
Multi 8x8 recht solide aufgebaut, wird er in zukunft unterstützen wenn es darum geht Ladegeräte oder akkus von a nach b zu bekommen |
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Der jupiter, auch relativ robust aufgebaut, wird er in zukunft als trainings Fahrzeug oder Laih fahrzeug für gäste fungieren :-) | ||||
Der M1070 ist solide und leistungstark aufgebaut und gehört zum vierten Gespann des Konvois | ||||
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Der SK Benz als Abschlepper oder wahlweise als satelzugmaschine. Grundlage war ein wedico Fahrzeug, welches in den kommenden Monaten stück für stück optimiert wird und mit das 3te Gespann bilden wird. |
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Fahrzeug Kombinationen des Zweiten Versuches Faun szm mit Maz Trailer und verladenem Multi Faun szm mit Maz Trailer und verladenem m911 SK Benz mit m747 Trailer und Transportgut M1070 mit M1000 Trailer und verladenem Faun 912/21 Verpflegungs und Wartungs Punkt Konvoi setup 2022 Fahrzueg Nr I Des neuen Konvois 7to kat 1 mit leichten Transport Anhänger Fahrzeug Nr 2 Kat 1 7to Conti Für den Transport von Ladegeret und Ersatzteilen Fahrzeug Nr 3 7to kipper mit kabine und leichten Trailer Fahrzeug Nr 4 5to kat 1 im moment noch als Platzhalter für den vierten 7to Fahrzeug 1 mit Fahrzueg 4 im schlepp Häufig auftretende Materialschäden. Kardernwellen leiden Masiv unter den dauerbelastungen. Die Meisten Kardernwellen im einsatz sind aus dem 1:10 bereich und schon recht üppig dimensioniert... Dauerbelastung und Temperatur entwicklung sind dauerhaft aber tödlich.... Zu steil angestelte Wellen führen inerhalb kürzester zeit zum total ausfall. Die Temperatur entwinklung in den untersetzungsgetrieben ist nicht zu unterschätzen.... hier ist das Fett komplett verbrant und das alu hat am gegenlager aufgegeben... an ansich super getribe war der Dauerbelastung nicht gewachsen... Nach Modifikationen (komplet kugelgelagert) hat es nun aber weitere 200km abgeleistet ohne problem... Die zahnräder sind hier echt topp obwohl garnicht mal so gross, hier eine fast abgebranten Motor-Getrieb Kombination... durch die kitze wurde der motorträger komplet zerstört was aber noch nicht zum ausfall des Fahrzuegs geführt hat.... klakerte nur komisch lol eine zahnradwelle aus einer "hochwert " Achse Die beiden kugelager sehn regelmässig so aus wie auf dem bild zu sehn... nach ca 70km hat die eingangswell zimlich mieses spiel... so aber noch fahrbar. Die Ersten Fahrzeuge die, die 121 kmstrecke volstaändig am stück absolviert haben. |
Der II Versuch am 27.08.21
Am Freitag ging es, wie beim letzten mal um 2 uhr Los, Auf bau der Fahrzeuge, umsetzten letzter Änderungen, die sich in den Tagen zuvor noch ergeben haben etc. Markanteste Änderung war das der SLT zuhause blib und dafür der M911 als reserve Fahrzueg mit kam. Durch die mitlerweile hohe laufleistung des SLT und x umbauten am ramen gab es wohl einige schäden die sorge bereiteten.... so das dies erstmal vernünftig erschien... kurz vor 3 ging es dann auf die Reise. Die ersten km verliefen unproblematisch, gut die Faun szm hat wie üblich ihre kardern verloren... so kam es zum ersten kurzen stop ... an der wohl dunkelsten stelle :-) Ein paar km Spähter war diese kardern dann auch wirklich am ende.... wenn man sich die Kardern anschaut... ist es eigentlich ein wunder gewesen das sie überhaubt soweit gekommen ist... der stop, wäre vermeitbar gewesen... Da sie beim Anfahren nach einer kurzen Trink und Rigel Pause, gebrochen ist... war das kein grosses Ärgerniss. Weiter gings.... hier war noch alles im grünen bereich.... ....dann viel das erste mal der motor des M1070 aus. Eigentlich optimirt für einen schnellen Motorwechsel, konnte dieser nicht durchgefürht werden da sich die ersatzt motoren für ihn auf unserem Versorgungsanhänger am ersten Verpflegungs/Ruhepunkt befanden.... zu dem zeitpunkt noch gut 20km entfernt. Nach einigem zeitraubendem Gefummel, lief er dann auch erstmal wieder. ... der klassiker, auf unseren Touren, durfte natürlich nicht fehlen.... .... als wieder freihe Fahrt war... war der m1070 auch am ende und muste durch den m911 ersetzt werden. Das blöde daran, der m911 verbrauchte gut 3mal soviel strom wie ursprünglich für dieses Gespann geplant, was spähter noch zum Problem werden solte. so ging es dann ertmal weiter. bis sich das Tribwerk der Faun szm verbaschiedete... das Ritzel hat seinen dienst aufgegeben... auch hier...das problem wäre am ersten Pause Punkt leicht zu behben gewesen... so muste ein ersatz Tribwerk rein was auch nur als notlösung mit genommen wurde, zu hoher Verbrauch und nicht standfest...was sich auch spähter rechen sollte. So angeschlagen ging es dann erstmal gut weiter, vor einem abschnit mit schlechten gelände und einer steilen Steigung am Anfang... wurde der 911 durch den Faun 912/21 ersetzt, mit seiner Geländegängigkeit und guten tracktion hat er den M1000 mit ladung die nächsten km bewegt. gelände Gängigkeit .... so gut wie der Pritschen Faun auch ist...der m1000 ist es nur bedingt...auf den nächsten paar km führte der m1000 dan immer wider zu stops...die Durch das Wetter der vergangen Monate, ausgewaschen Feldfege...mit ihren "findlingen" setzten diesem spezielen fahrwerk besonders zu.... hier ein Bild wie der aufgebrauchte M1000 am ende aussah. Die beiden Maz Aufliger, im vergleich, die zu diesem zeitpunkt bereits 500 und 600 km gelaufen hatten, sind ohne blesuren nach Hause gekommen. Der Faun der den M1000 mit seinen guten 12kg nun einige Km gezogen hatte, dies auch wie üblich mühe los, muss denoch schaden genommen haben... plötzlich und unvermitelt auf einer gut aspahltierten gerden strasse , blokierte die 2te Achse und nichts ging mehr. Tja Er wurde wohl somit einmal zuviel gequelt. Auch der Schaden wäre mit Ereichen des ersten Zwischenzieles leicht zu beheben gewesen... leider war dies immer noch in weiter Ferne. Da sich die Wegverhältnisse kurzzeitig verbessert hatten, wurde nun wieder der M911 vor den m1000 gesetzt... wir errinern uns... der mit dem hohen Verbrauch... aber auch andere Probleme haben sich uns in den Weg geworfen.... .....aber auch dieses Problem war lösbar. Auch der einsetztende Regen war zimlich egal, das meiste fällt daneben und warm war uns eh. Aber das nächste Problem lies nicht lange auf sich warten. Die Faun Satelzugmaschine lief heiss und hatte am ende keine leistung mehr, somit muste sie ausgetauscht werden. Einziges verblibens Tausch Fahrzeug, war der Multi, dieser ist leider nicht der Leistungstärkste so das er die ausgefallene Zugmaschine übernahn und die verblibene Faun Szm den Faun 912/21. zwischenzeitlich hate der SK Benz seine Hinterachse verloren, das eingasritzel war komplet zerstört... ein schwerer schaden der auch nicht zu beheben war, kurzerhand wurden die Reifen abmontiert und er lief mit einer Antribsachse entspannte weiter. so ging es dann weiter, leider nicht alzulange, dann viel die letzte Faun Satelzugmaschine aus. In diesem Moment musten wir den Konvoi halbieren... die eine Gruppe versuchte schnell weiter zu kommen, da man am verpflegungspungt bereits seit 16 uhr auf uns wartete... wir aber schon gut 18 uhr hatten und noch immer 5km vom Ziel entfernt waren. Leider scheiterte der Versuch, die Faun Szm wieder flott zu bekommen und somit bestand keine möglichkeit mehr sie irgendwie zu bewegen... der bei ihr geblieben Multi hatte genug mit seinem Anhänger zu tun. So kamm die Schnur an ihr Zugmaul und es ging weiter. dem Vorauseilendem Team ging es enlich... der 911er hatte mitlerweile alle Stromresserven von uns aufgefressen, so das dieser ebenfalls mit der schnur gezogen werden muste.... Aus eigner Kraft fuhren in diesem Moment also nur noch der Multi und der Sk Benz. Und das ziel wolte einfach nicht näher kommen... die km zogen sich extrem in die länge.... und zu guter letzt blieb aucgder Multi mit Getriebe schaden liegen... Aus ermangelung einer weiteren Schnur wurde sein Anhänger mit an dem ersten anhänger der bereits gezogenen zugmaschine gehangen.... er wurde verladen und die deutlich leichtere ebendfals ausgefallene zugmaschine wanderted auf den Arm meines mitläufers. So hing nun an der schnur ein ca 3,5m langer LKW Wurm der die letzten Km gezogen werden muste... sehr sportlich.. besonders an steigungen....hier gab es dan auch keine Bilder mehr weil das ganze recht anstrendgen und stressig wurde, nebenbei das Navie kein strom mehr hate und man sich damit auch noch kurz verlaufen muste... über funk wurden wir wieder auf Kurs gebracht. Gegen 22 uhr ereichten wir das Zwischenziel, zeitgleich mit einem herben Wolkenbruch. Recht niedergeschlagen...sahsen wir im Verplegungsanhänger und genossen erstmal die Wurstbrötchen, die das längst abgefahrene verpflegungs Team uns da gelassen hatte :-). Kurz Überschlagen, die Arbeit die nun zu erfolgen hat, Das Laden der Akkus welches gut mit 6-7 Stunden zu veranshlagen ist... die Ausicht das es am nächsten Tag warscheinlich nicht besser läuft...und das der zweite Verpflegungspunkt um ca 15 uhr erreicht werden solte.... lies erarnen das das Wochenende wieder nicht Reichen würde um das Ziel zu ereichen. So haben wir nach 42 km und gut 20h Laufzeit diesen versuch abgebrochen... zur Erinerung, bei der Generalprobe haben wir in 19h knapp 70km geschaft wovon 4h Pause waren. Im Vergleich dazu war dies nun ein Extrem Demotivirendes Erlebniss. Das witzigste ist das das Fahrzueg was bisher nie aus eigener Kraft nach hause geommen ist, es nun geschaft hat, Der SK Benz :-) Die Gründe für den fehlschlag -Verschlissene Fahrzeuge -Ausgewaschene Fahrbannen -Fehlende Ersatzteile am Fahrzeug -Fahrzeuge die dem Leistungsnivo nicht gewachsen waren Die Lehren aus diesem Versuch gehen mit in die Planungen für den nächsten ein, so wie es im Moment aussieht wird der Konvoi im nächsten jahr deutlich anders Aussehen. hier noch ein netter Fund am Tag danach. Ein Foto was gut zeigt was die kleinen so Leisten und auch Einstecken müssen. 31.12.2022 Jahres Rückblich des Konvoi Projekts Das jahr ist noch nicht ganz zu ende, aber ich erstelle jetzt schon mal einen kleinen Rückblick, darüber was dieses jahr im Konvoi Projket alles pasiert ist. Alzuviel wird bis zum jahres wechsel wohl nicht mehr pasieren. 1-2 test fahrten aber nichts grösseres mehr. In diesem Jahr haben wir insgesamt 32 Fahrtage gehabt in denen wir zufuss ca. 570 km zurückgelegt haben. Der fahrzueg pool umfast mitlerweile 52 Fahrzeuge und Anhänger mit einer gesamt laufleistung von über 6230km, die haubt last dabei tragen aber nur etwas über 30 Fahrzuege die Regelmässig im einsatz sind. Einzel Laufleistungen von über 400 km sind da bei den veteranen schon standart geworden . Die highlights dieses Jahres waren wohl die erfolgreiche General Probe, wo knapp 70km in 19h ohne Ausfälle zurückgelegt werden konnten, und somit der Nachweis erbracht wurde das die gesammt strecke absolut machbar ist. <iframe src="https://www.facebook.com/plugins/post.php..." width="500" height="787" style="border:none;overflow:hidden" scrolling="no" frameborder="0" allowfullscreen="true" allow="autoplay; clipboard-write; encrypted-media; picture-in-picture; web-share"></iframe> 4 Wochen danach allerdings der weniger erfolgreiche, Scharfe durchgang, wo wir gezwungen waren nach 40km und 22h das ganze abzubrechen. <iframe src="https://www.facebook.com/plugins/post.php..." width="500" height="806" style="border:none;overflow:hidden" scrolling="no" frameborder="0" allowfullscreen="true" allow="autoplay; clipboard-write; encrypted-media; picture-in-picture; web-share"></iframe> Neben diesen beiden highlight haben wir es auch 2 mal in die zeitung und einmal ins Fernsehn geschaft lol mal sehn wie das kommende Jahr wird. Der Konvoi wird Fahrzeug technisch warscheinlich etwas abspecken bzw 1-2 neue fahrzeuge bekommen. Da die zeit aber bekantlich rennt, schaun wir mal was wir umsetzen können. Im grunde sind wir aber schon solide aufgestellt.... kleinigkeite sind manchmal der knackpunkt Die ersten Beiden Neuen Fahrzeuge fahren seit anfang des jahres 2022 ihre Test und trainigs touren und haben mitlerweil ca. 90 km gelaufen. Wir haben uns für den 7to kat 1 entschieden da seine Beinen Brüder 5 und 10to bisher immer gut zurecht kammen. 2 achsen sind am manchen hindrniss zu wenig und 4 achsen meist nicht nötig. so haben wir uns in der Mitte getroffen. Die Antriebstränge sind optimiert und kommen mit dem Leichtgewicht spielend zurecht, dazu ist er im Vergleich zu den grossen Zugmaschinen sehr sparsam im verbrauch, womit wir nochmal gewicht sparen können. Ersten brauchen wir weniger akkus mit führen und zweitens nur noch ein Ladegerät... was insgesamt den mitzuführenden Balast reduziert und die Fahrzeuge entlastet. Ebenso optimiert ist der Motoren und Regler wechsel sowie die achsen sind schnell getauscht. Und die geländegängigkeit ist natürlich überagend... was uns auch viel Zeit einsparen wird. .... ganz ohne zwischen fälle ging es dann doch nicht. eines morgens kamm es dan tatsächlich zum ersten Radwechsel, eine Felge war gebrochen und muste ersetzt werden. p.s.: Falls ihr lust habt mal mit zu fahren, einfach melden, wir würden uns freuen und desto mehr räder rollen desto leichter hat der konvoi es am ende. Am 8.7.22 Fürhrten wir unsere Generalprobe durch. Im Vorhinein hatte wir wieder einige Probefahrten und Test touren hinter uns gebracht. Der Konvoi besteht nun aus 3 fast identischen 7to kat 1 sowie einen 5to kat 1... zukünftig solte auch der 5to durch einen 7to ersetzt werden. Ob dies noch vor dem eigentlichen lauf passiert, steht noch nicht ganz fest. Um 23 Uhr, nach einem normalen Arbeitstag, gingen wir Freitag auf die Reise, zu erst noch zu dritt, zunächst fuhren wir eine schleife in den Bochumer Norden um dann richtung City abzubigen um das vierte Fahrzeug einzusammeln. Um 2uhr war es dann so weit, der Trefpunkt war ereicht und die ersten 12 km waren absolviert. Nummer 4 reit sich ein.... Dann ging es zügigen schrittes richtung Süden, ziel war der Kemnader Stausee. Der Fahrt verlief relativ reibungslos... bei dem kleinen 5to hat sich die vordere Kardernwelle zerlegt und er muste kurz aufgeladen werden, bis wir eine geiegnete stelle für einen provisorische reperatur gefunden haten. Der 5to hat auf dierser tour seine 500km marke überschritten, die Kardernwelle war eher schwach dimensioiniert und ihr versagen war schon lange erwartet. Im weiteren verlauf war er nun nur noch als Hecktriebler unterwegs, was keine grossen probleme verursachte. Gegen 6 uhr haten wir dann das ende des See ereicht und es folgte eine kleine Pause. Bei Fahrzueg 2 hate sich eine Kopelstange gelöst in Folge einer recht unschönen kolision mit einer aus dem boden ragenden metalstange... Das Fahrzeug stand sofort... Da die koplung der achsen aber prinzipiel über kugelköpfe gelöst ist... kann so eine kolision auch mal ohne grossen schaden ablaufen. Danach vollendeten wir die See runde und schwenkten wieder nach Norden , dem Frühstück entgegen. hier gab es noch eine kurze verschnaufpause. und gegen 11 uhr waren wir dan auch schon wieder zurück :-) Die erbrachte leistung waren knapp über 50km in knapp unter 12 stunden ohne vorher geschlafen zu haben... Die Fahrzeuge haben ohnen nenenswerten schaden durchgehalten. .....hört sich eigentlich nach quelerei an, zugegeben das ende war schon recht anstrengen und die Müdigkeit war schon nicht mehr zu ignorieren.... Am Frühstückstisch sind dann auch hier und da die ersten Augen zugefallen :-) Versuch Nr 3 Am Donnerstag dem 4.8.22 Startete unser Driter Versuch um 23:30 Auch das noch fehlede Fahrzeug ...der vierte 7to Kat1 war nun auch dabei... lies aber ein paar minuten auf sich warten :-) Die ersten km verliefen ohne Probleme und die erste kurze rast wurden gehen 3:30 eingelegt. Dann ging es zügigen schrittes weiter. Da wir mitten in der Nacht gestartet sind, es sogut wie kein verkehrsaufkomen gab, konnten wir die meisten schwierigen übergänge, ohne verzögerung, leicht meistern. Aber gegen 5:30 legenten wir dann an einer geeigneten stellen eine schlafpause ein.... durch machen bis morgens um 5 ist dann doch nicht mehr so einfach hehe. Das alte Wetterschutzhaus, wo wir auch bei den letzten beiden Versuchen Pausierten, kam da ganz gelegen. Um kurz vor 7 War diese ruhe Phase auch zuende und es ging weiter. Einige starke Regenfälle solten uns auf dem weg begleiten lol. Zwischendurch viel auch ein zugmaul aus, so das kurzerhand ein Anhäger aufgeladen werden musten.... ein anderes Fahrzueg hätte ihn auch übernehmen können, so ging es aber schneller und weiter ging es... Gegen halb 11 haben wir den Preusenhaven in Lünen ereicht... da hatten wir ca. 30 km hinteruns gebracht. Der Kiosk vorort konnt sich noch gut an uns errinnern und es gab frischen Kaffee :) Nach ca. 1 stunde, die mit verpflegen, Trockenlegen und dem Tauschs von akkus rum ging, machten wir uns wieder auf dem Weg. Der erste Abschnitt am Kanal........ nicht all zu lang, aber es zog sich, wie gewohnt lol nächster halt erfolgt gegen 15 uhr an einem Stichweg, am Kanal. und es ging weiter , Eine Stelle mit naja nicht gerade viel wiedererkennungswert wurde Pasiert... hier sind wird vor 2 jahren ins kohma gefalen und haben 2-3h auf dem Weg geschlafen...wer noch mal zurück skrollt wird diesen abschnit finden :-) diesmal wurde aber nur kurz für das foto gehalten. Hamm war schon am Horizont zu sehen und gegen 18 Uhr hatten wir es dan auch durchfahren und unseren Nächsten Pause Punkt ereicht....der letzte Abschnitt war etwas schwierig da in dem Bereich massive Umbaumasnahmen stattfanden und die meisten Wege nicht mehr da waren.... so musten wir uns durch die ein oder andere Baustellen kämpfen... Genau das Arbeitsfeld des Kat1 :-). Am Rastpunkt angekommen wartetet schon Brötchen und Fleischwurst auf uns. :-) gegen 19 uhr ging es weiter und wir fuhren in den abend hinein. Gegen 0 Uhr und nach ca. 75 km parkten wir die Fahrzeuge und liesen uns kurz zur Nachtruhe nieder.... Die Parkbank war nach dem langen Tag recht gemütlich doch bei nächtlichen 11 war die Ruhephase um 3:30 zuende und es ging den morgen entgegen.... Ganz ohne zwischenfälle solte es natürlich auch diesesmal nicht laufen... wer kennt es nicht, unbefästigte Randstreifen sind manchmal problematisch ;-) Am Rand von Lippstad angekommen, gab es gegen 9uhr, eine weitere kurze verschnaufpause und gegen 11uhr waren wir auch schon durch Lippstad durch. Auf dem weg hat es einen stossdämpfer erwischt der nur noch ein Luftpume war. Nach ca 100km ist das zu verschmerzen denke ich. Aber das solte nun kein hindrniss mehr sein, mit leichter Schlagseite ging es weiter und die letze kurze pause wurde an einem schönen Stauwehr gehalten. Das Ziel war nun nur noch 15 km entfernt :-) Auch der letzte abschnitt verlief ohne grössere schwierigkeiten... gut einmal falsch abgebogen... einmal durch ein schützenfest gefahren.... einmal einen irischen Fahrdfahrer getroffen der gerade auf dem weg nach hause war (irland) lol... Die letzte passage war recht foto los da mitlerweile, alles anfing zu schmerzen und man eigentlich nur noch ankommen wollte....Auch als sich eine Koppestange am 2ten Kat 1 löste und die spur der letzen achse sich verstelte...war das kein Grund mehr anzuhalten...Büken kniehen...anhalten wurden zu grossen herausvorderungen lol So zogen sich die letzten km immer länger .... und das ziel wolte einfach nicht auftauchen ... aber dan endlich nach knapp 40h fuhren wir endlich auf das Gelände der IG Kettenfahrzeuge Slazkotten.... wo auch schon ein Banner und ein Parkplatz für die LKW bereit gemacht worden ist... und Kuchen und warschein das Weltbeste Radler :-) Am Ende hatten wird die 121km nach gut 40h ereicht.... Dieses Projekt hat uns unheimlich viel spass gebracht...und die gesundheit hat sich wohl auch drüber gefreut...taten anfangs nach 10km die füsse weh und man hatte die ersten Blasen... so hielten sich die blesuren nach den121km zimlich in grenzen... gefühlsmässig waren wir am Sonntag schon wieder so fit das wir hätten zurück laufen können..... mmh wer weiß vieleicht ist das etwas für das kommende jahr :-). Eins haben wir uns zumindest vorgenommen, dieses neue, lieb gewonnene Hobby, möchten wir nicht aufgeben. So hatte die ganze Corona geschichte am ende doch noch was gutes. Wir würden uns freuen wenn der ein oder andere sich traut auch mal mit uns zu laufen... angst brauch davor niemad haben... alles ist machbar, wenn man nur will. :-) hier könnt ihr uns regelmässig folgen. Bochum Salzkoten Tour |
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